@Primus
Bei dem genannten Quasar (der ja ein supermassives Schwarzes Loch ist, das von einer heißen Plasmascheibe umkreist wird) fiel auf, dass das unregelmäßige Flackern der Plasmascheibe sich bei einem der Quasare mit Zeitversatz wiederholte. Damit war klar, dass es zwei Bilder desselben Objekts sein müssen.
Bei Hintergrundgalaxien kann man außerdem die Rotverschiebung messen und daraus die größere Entfernung ableiten. Durch die beobachtete Geometrie lässt sich m.W.n. auch auf die Entfernung zurückschließen und damit die Rotverschiebung kalibrieren.